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Feilchenfeldt : Hepp
Seit der Gründung des labels Feilchenfeldt : Hepp mit der Textildesignerin Cécile Feilchenfeldt enstanden tragbare textile Objekte, die zwischen den Welten der Mode und der Kunst lancieren. Die Formen der Stücke provozieren die tradierten Erwartungen an Mode, und entwickeln sich losgelöst vom stereotypen Körper. Unabhängig von gender-spezifischer Zuordnung bilden sie eine skulpturale Position zur Kleidung und können auf vielfältige Weise von verschiedensten Personen getragen werden.
Sie werden sowohl in Ausstellungen wie der Galerie für Angewandte Kunst in München oder im Textilmuseum Krefeld gezeigt als auch im Modebereich wie in Tokyo unter dem label Issey Miyake vertreten oder als Tanzkostüm angefertigt für ein Ballet von Daniel Spoerri.
Feilchenfeldt : Hepp ist für Gestaltung und Ausstellung mit dem bayrischen Staatspreis prämiert worden.

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Die Kostüme der Tänzer*innen fungieren als eigenständige künstlerische Objekte, die die üblichen Engels-Accessoires wie Federn, Gold oder Glitter hinter sich lassen, sowie den süsslichen Kitsch traditioneller Tütüs. Die Kostüme sind variabel tragbar und entwickeln durch die tänzerische Bewegung unvorhersehbare Figuren.

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Die Kostüme der Tänzer*innen fungieren als eigenständige künstlerische Objekte, die die üblichen Engels-Accessoires wie Federn, Gold oder Glitter hinter sich lassen, sowie den süsslichen Kitsch traditioneller Tütüs. Die Kostüme sind variabel tragbar und entwickeln durch die tänzerische Bewegung unvorhersehbare Figuren.
Seit der Gründung des labels Feilchenfeldt : Hepp mit der Textildesignerin Cécile Feilchenfeldt enstanden tragbare textile Objekte, die zwischen den Welten der Mode und der Kunst lancieren.
www.feilchenfeldt-hepp.com